Red Bulls München siegen erneut gegen Mannheim

 

(Magenta Sport Cup) München/PM Am vierten Spieltag des MagentaSport Cups bezwang Red Bull München die Adler Mannheim mit 4:3 (0:1|1:1|2:1|1:0) in der Verlängerung. Die Red Bulls rangieren nun punktgleich hinter Mannheim auf Platz zwei der Gruppe B. Dank der Treffer von Nicolas Appendino, Frank Mauer, Maximilian Kastner und Keith Aulie holten die Münchner im Olympia-Eisstadion ihren dritten Sieg im Turnier.

 

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(Foto: Citypress)

 

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Aufgrund der Ausfälle von Derek Roy, Yasin Ehliz, Dennis Lobach, Mark Voakes sowie Goalie Danny aus den Birken mussten die Red Bulls ihre Reihen umstellen. Im Tor begann Daniel Fießinger. Seine Vorderleute hatten zunächst im eigenen Drittel viel zu tun, um Schüsse der aggressiv auftretenden Mannheimer zu blocken und den Rückstand zu verhindern. Entscheidende Lücken rissen die Gäste dann in Überzahl auf. Brendan Shinnimin (8.) markierte aus dem hohen Slot die Gäste-Führung. Bei zwei eigenen, aufeinanderfolgenden Powerplays hatten die Münchner ihre beste Phase. Aber: Zu selten konnte man sich wie bei Dominik Kahuns Schuss ans Außennetz in gefährliche Positionen bringen.

 

Nach der ersten Pause spielten die Adler weiter stark auf. Doch auch die Red Bulls bekamen durch besseres Forechecking jetzt mehr Zugriff auf das Spiel. Kastner und Chris Bourque schalteten nach Puckgewinn blitzschnell um. Eine Glanzparade von Felix Brückmann mit der Fanghand verhinderte den Ausgleich. In der 31. Minute musste sich der Adler-Goalie dann geschlagen geben. Appendino war nach Kahuns Schuss als erster an der Scheibe und schob zum 1:1 ein. Der Ausgleich hielt allerdings nur knapp zwei Minuten, weil der One-Timer von Matthias Plachta (33.) unhaltbar für Fießinger im rechten oberen Eck einschlug. In der Folge boten beide Teams weiter schnelles Eishockey.

 



 

Mit einem Powerplay starteten die Münchner in das Schlussdrittel. Mannheim hielt sich schadlos und bekam dann einen Penalty zugesprochen. Der gefoulte Lean Bergmann traf gegen Fießinger im direkten Duell - 1:3 (44.). Die Antwort von Mauer folgte nur 25 Sekunden später: Der von Gogulla herrlich in Szene gesetzte Stürmer stellte mit einem Rückhandschuss den alten Abstand wieder her. Am dritten Treffer war Gogulla ebenfalls beteiligt. Seinen Schuss lenkte Maximilian Kastner an Brückmann vorbei ins Tor (52.). Die Schlussphase gehörte München.

 

Weitere Tore sprangen in der regulären Spielzeit nicht mehr heraus. In der Overtime machten die Red Bulls dann das Comeback perfekt: Aulie (63.) entschied das Spiel mit einem satten Schuss von der blauen Linie.

 

Keith Aulie: „Das war ein echter Glückstreffer in der Verlängerung. Wir sind leicht ersatzgeschwächt ins Spiel gegangen und sehr glücklich über diesen Sieg gegen einen sehr starken Gegner.“

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Adler Mannheim 4:3 N. V. (0:1|1:1|2:1|1:0)

 

Tore
0:1 | 07:56 | Brendan Shinnimin
1:1 | 30:37 | Nicolas Appendino
1:2 | 32:53 | Marc Michaelis
1:3 | 43:32 | Lean Bergmann
2:3 | 43:57 | Frank Mauer
3:3 | 51:25 | Maximilian Kastner
4:3 | 62:07 | Keith Aulie

 



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Gruppe A

  • Krefeld Pinguine
  • Düsseldorfer EG
  • Grizzlys Wolfsburg
  • Fischtown Pinguins Bremerhaven

Gruppe B

  • EHC Red Bull München
  • Schwenningen Wilds Wings
  • Adler Mannheim
  • Eisbären Berlin

 



 

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