DEL - Defensiv starke Mannheimer lassen Ingolstadt keine Chance

 

(DEL/Mannheim) (Marcel Herlan) Am 24. Spieltag war der achtplatzierte ERC Ingolstadt beim Deutschen Meister aus Mannheim in der SAP Arena zu Gast. Für das Team von Pavel Gross ging es darum, den Anschluss an München und Straubing zu halten.

 

Adler Ingolstadt 061219 Kurz

(Fotoquelle angeben)

 


 

 

Zunächst ging es nur in Richtung Panther Tor. Die Adler kamen stark aus der Kabine und hatten durch Tim Stützle eine große Möglichkeit aufs erste Tor. Ingolstadt aber verstand es, relativ wenig Schüsse aufs Tor zuzulassen. Eine Überzahlmöglichkeit ließen die Panther ungenutzt. Kurz darauf gab es eine weitere Powerplay-Chance, doch auch diese blieb ungenutzt liegen.

 

 

Danach war das Spiel etwas ausgeglichener. Auf beiden Seiten gab es Chancen, aber keine besonderen Großchancen. Die Teams arbeiteten defensiv sehr gut und ließen weiterhin nur wenig Schüsse in den gefährlichen Bereichen vor dem Tor zu. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels hatte Chris Foucault nach einem Bauerntrick noch die Chance auf die Führung, aber es blieb beim 0:0.

 

 

Etwas wilder ging es zu Beginn des zweiten Drittels zu. Hüben wie drüben Konterchancen und es war Samuel Soramies, der bei eben solch einem Konter und mit seinem ersten DEL Treffer, das 1:0 für die Kurpfälzer erzielte. Diese Führung hielt aber nur kurz, denn Mirko Höfflin erzielte nur 39 Sekunden später an seiner alten Wirkungsstätte den Ausgleich. Einen weiteren Treffer hätte Brent Olson bei einem Alleingang erzielen können, aber Gustafsson parierte.

 

 



 

 

Mannheim legte dann wieder vor. Nur 91 Sekunden nach dem Ausgleich konnte Topscorer Ben Smith einen Schuss von Thomas Larkin ins Tor abfälschen. Auch nach der erneuten Führung war das Visier beider Teams offen. Beide Mannschaften hatten Mitte des zweiten Drittels aufeinander folgende Powerplays, jedoch ohne Kapital draus zu schlagen.

 

 

Danach beruhigte sich das Spiel etwas und beide Mannschaften legten wieder mehr Wert auf die Defensive. Auch das Schußverhältnis am Ende des zweiten Drittels von 15:10 zeigte, dass es beide Mannschaften verstanden, nur wenig Schüsse aufs Tor zuzulassen.

 

 

Das dritte Drittel startete mit leichten Vorteilen für die Adler Mannheim. Eisenschmid hatte Pech, als sein Schuss aufs leere Tor geblockt wurde. Die Schanzer ihrerseits hatten nach gut sechs Minuten ihre ersten guten Möglichkeiten. Kurz danach sorgte Borna Rendulic nach einer Klasse-Einzelaktion für die Vorentscheidung, als er Thomas Pielmeier keine Abwehrchance ließ und den Puck unters Dach ins Tor setzte (12.).

 

 

Doug Shedden musste jetzt mehr riskieren. Das Forechecking wurde nun etwas weiter vorne begonnen. Mannheim jedoch verstand es mit Geschick sich daraus zu befreien und weiterhin wenig zuzulassen. Zweieinhalb Minuten vor Schluss nahm Shedden den Torhüter vom Eis. Aber der Vorteil sollte nur kurz bestehen, denn Torjäger Denis Reul erzielte sofort den Empty Netter und 4:1 Endstand.

 

 


mannheim

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