DEL Halbfinale - Mark Voakes erlöst Red Bulls mit seinem zweiten Treffer in 102. Minute

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München ist mit einem Sieg ins Playoff-Halbfinale gegen die Augsburger Panther gestartet. Das Team aus der Landeshauptstadt gewann im Olympia-Eisstadion mit 2:1 nach Verlängerung (0:0|0:0|1:1|0:0|0:0|1:0). Zum Matchwinner avancierte Mark Voakes, der nach seinem Tor in der regulären Spielzeit auch den Siegtreffer in der 102. Minute erzielte. Die Red Bulls gehen mit einer 1:0-Führung in der „Best of Seven“-Serie in Spiel 2 am Freitagabend (5. April 2019, 19:30 Uhr) in Augsburg.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Der EHC Red Bull München ist mit einem Sieg ins Playoff-Halbfinale gegen die Augsburger Panther gestartet. Das Team aus der Landeshauptstadt gewann im Olympia-Eisstadion mit 2:1 nach Verlängerung (0:0|0:0|1:1|0:0|0:0|1:0). Zum Matchwinner avancierte Mark Voakes, der nach seinem Tor in der regulären Spielzeit auch den Siegtreffer in der 102. Minute erzielte. Die Red Bulls gehen mit einer 1:0-Führung in der „Best of Seven“-Serie in Spiel 2 am Freitagabend (5. April 2019, 19:30 Uhr) in Augsburg.

 


Beide Teams lieferten sich vom ersten Bully an ein intensives Duell und spielten mit Tempo nach vorne, vernachlässigten dabei aber die Defensive nicht. Die erste gute Chance hatte Trevor Parkes in der siebten Minute. Nach knapp 14 Spielminuten musste die Partie wegen eines Lochs im Eis unterbrochen werden, die Drittelpause wurde vorgezogen. Nach dem Wiederbeginn übernahmen die Red Bulls die Kontrolle. John Mitchell (16.), Mark Voakes (17.) und Michael Wolf im Powerplay (18.) hatten gefährliche Abschlüsse, brachten die Scheibe aber nicht im Augsburger Tor unter.

 

 

Nach dem Seitenwechsel spielte sich die Partie zu großen Teilen in der Defensiv-Zone der Panther ab. München erspielte sich ein deutliches Chancenplus. Yannic Seidenberg traf im Powerplay den Pfosten (23.), wenig später reagierte Olivier Roy während einer Münchner 5-gegen-3-Überzahl stark beim Nachschuss von Trevor Parkes (24.). Die Panther hatten ihre ersten Offensivaktionen im Mittelabschnitt in der 29. Minute. München blieb zwar überlegen, hatte in der 34. Minute aber Glück, dass der Schuss von Simon Sezemsky nicht ins sondern auf das Tor von Danny aus den Birken abgefälscht wurde.

 

 



 

Im Schlussdrittel hatte Justin Shugg den nächsten Hochkaräter der Münchner: Der Kanadier wurde von Trevor Parkes am langen Pfosten freigespielt, AEV-Schlussmann Roy war aber erneut zur Stelle (45.). In der 54. Minute durchbrach Mark Voakes im Powerplay mit einem Treffer ins linke Eck den Torbann. Die Führung hielt jedoch nicht lang, denn 54 Sekunden später traf Braden Lamb in Panther-Überzahl per Schlagschuss zum 1:1 – gleichzeitig der Stand nach 60 Minuten.

 

 

In der Verlängerung neutralisierten sich beide Teams. In der ersten und zweiten Overtime fielen trotz Chancen auf beiden Seiten keine Tore, bis Mark Voakes die Red Bulls in der 102. Minute nach einem Pass von Maximilian Kastner zum Sieg schoss.

 

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(Foto Gepa-Pictures)

 

Mark Voakes: „Es ist immer gut, Spiel 1 zu gewinnen. Wir haben uns bei fünf gegen fünf viele Chancen erspielt, im Powerplay können wir uns steigern.“

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Augsburger Panther 2:1 n. V. (0:0|0:0|1:1|0:0|0:0|1:0)

 

Tore
1:0 | 53:58 | Mark Voakes
1:1 | 54:52 | Braden Lamb
2:1 | 101:12 | Mark Voakes

 

Zuschauer
5.901

 

 

 


 

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