Bayernliga - Abhaken und nach vorne blicken

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Das muss die Devise für die Mighty Dogs nach ihrem Auswärtsspiel am Freitagabend bei den Donau Devils sein, denn am Ende stand es 6:0 für den VfE Ulm/Neu-Ulm. Bei dem Mighty Dogs hingegen wollte an diesem Abend nicht viel klappen.

 

MD Ulm 2020 10 16
( Foto Schweinfurt Migty Dogs )


 

 

„Ulm war stark. Wir waren nicht bereit, waren nicht gut genug. Ulm war viel besser - schneller und stärker. Sie haben nicht viele Fehler gemacht.“, fehlten Trainer Kyle Piwowarczyk direkt nach dem Spiel die Worte.

 

 

Am Anfang konnten die Mighty Dogs noch gut mithalten und hatte ihre Torchancen, sie scheiterten aber an Schlussmann Martin Niemz. „Ich habe Schweinfurt am Anfang relativ aggressiv und gut im Spiel gesehen, da hatten wir anfangs auch einige Probleme, konnten uns aber von den Drucksituationen befreien. Und wir haben in den richtigen Momenten unsere Tore gemacht. Ich habe zwei richtig gute Tormänner heute gesehen – auch auf Schweinfurter Seite – sonst wäre das für uns am Anfang vielleicht noch ein bisschen besser gelaufen. Aber er hat richtig gut gehalten und seine Mannschaft im Spiel gehalten.“, lobte der Ulmer Coach Robert Linke Benedict Roßberg, der sich im ersten Drittel nur einmal geschlagen geben musste, als seine Abwehr Marius Dörner zu viel Spielraum gab (8.).

 

 



 

 

Konnten die Schweinfurter im ersten Drittel noch die Powerplay-Situationen der Ulmer ohne Gegentreffer überstehen, setzte es gleich nach 7 Sekunden den ersten Powerplaytreffer der Donau Devils. Vom Bully weg kombinierten sich Lukas Traub und Timo Schirrmacher per Doppelpass durch das Schweinfurter Drittel und trafen zum 2:0. Keine zweieinhalb Minuten später durfte Marius Dörner zum zweiten Mal jubeln und vollende einen Konter zum 3:0. Nach einer 4-gegen-4-Situation setzten sich die Donau Devils im Schweinfurter Drittel fest und der von der Strafbank kommende Robin Maag versenkte den Puck von der blauen Linie aus zum 4:0 im Tor (35.).

 

 

Nach der zweiten Drittelpause dann ein Déjà-vue - Timo Schirrmacher erhöhte nach 8 Sekunden auf 4:0. Danach war die Partie endgültig für Schweinfurt gelaufen und die Donau Devils sorgten mit einem Tor in Unterzahl für das 6:0 Endergebnis (59.). Am Sonntag (18.10.2020) ist dann der TSV Erding zu Gast im Icedome. Bully ist um 20 Uhr.

 

VfE Ulm/Neu-Ulm – Mighty Dogs 6:0 (1:0; 3:0; 2:0)

 

1:0 Marius Dörner (Jakob Schwarzfischer, Lukas Brückner), 8. Minute

2:0 Timo Schirrmacher (Lukas Traub, Dominik Synek), 21. Minute, PP1
3:0 Marius Dörner (Jakob Schwarzfischer, Lukas Brückner), 23. Minute
4:0 Robin Maag (Timo Schirrmacher, Benedikt Stempfel), 35. Minute, PP1

5:0 Timo Schirrmacher (Robin Maag, Lukas Traub), 41. Minute
6:0 Lukas Brückner (Petr Ceslik, Felix Awander), 59. Minute, SH1

 

Strafzeiten: VfE Ulm/Neu-Ulm 12, Mighty Dogs 12


Zuschauer: 200

 

 

 



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