Bayernliga - Eishackler Peißenberg machen Zwischenrunde klar

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Die Eishackler haben den 8. Platz mit dem Heimsieg gegen die Bad Kissinger „Wölfe“ perfekt gemacht und damit das vorgegebene Ziel erreicht. Es reichte eigentlich nur ein Punkt, um wirklich sicher zu gehen. Mit dem schönen Jahresabschluss, kann man jetzt beruhigt nach Pegnitz fahren und „Muss“ nicht mehr gewinnen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archivc)




Am Sonntagabend vor 626 Zuschauern gewannen die „Eishackler“ ihr Heimspiel gegen eine dezimierte Bad Kissinger Mannschaft die nur mit 11 Spielern und zwei Torhütern verspätetet anreiste. Spielfluss kam nicht so recht auf, an den Spielern lag, dass aber definitiv nicht. Schon ab der ersten Minute wurden Strafen ausgesprochen in den ersten beiden Minuten auf Peißenberger Seite und zwischen der 3. und 17. Minute auf Bad Kissinger Seite.

 


Das 1:0 machten die Peißenberger in der 7. Minute durch Leo Zink bei 5 gegen 3 Überzahl. Vier Minuten später hielt Maxi Brauer den Schläger hin und fälschte den Pass von Manfred Eichberger entscheidend ins Kissinger Tor ab. 2:0. Auf „Wölfe“-Seite traf in der 14. Minute Anton Zimmer zum 2:1 und nur eine Minute später gab der „der Spieler des Spiels“ Marco Mooslechner die richtige Antwort mit dem 3:1. So ging es in die erste Pause.

 

 


 


 

 

Im zweiten Abschnitt waren es die Gäste, die die Spielbestimmende Mannschaft waren und ein gut aufgelegter Felix Barth im Tor hielt ein ums andere Mal. Beim 3:2 Anschlusstreffer konnte aber selbst Barth nicht mehr eingreifen, um das Tor zu verhindern erneut traf Anton Zimmer. Es sollte aber das letzte Tor für die Bad Kissinger sein.

 


Denn im letzten Drittel nahmen beide Mannschaften fahrt raus. Für Bad Kissingen ging es von vorne herein um nichts mehr und die „Eishackler“ gaben sich mit der Führung zufrieden und verwalteten das Spiel bis zur 53. Minute, als Florian Höfler mit dem 4:2 die Entscheidung brachte. Verletzt hat sich in diesem Spiel zum Glück auch niemand, sodass man beruhigt und ohne Druck noch das Pegnitz-Spiel über die Bühne bringt, um dann mit voller Energie in die Zwischenrunde zu starten. Einen Guten Rutsch in das neue Jahr wünschen die „Eishackler“.

 

 

 


 

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