Bayernliga - „Eishackler“ Peissenberg gewinnen mit hartem Kampf in Passau

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Verdienter Sieg in Passau. Es war von Beginn an ein sehr temporeiches Spiel beider Mannschaften. Anfangs war die Chancenmehrheit auf „Eishackler-Seite“ was auch mit dem 0:1 durch Manfred Eichberger belohnt wurde.

 

eishackler coach 2018

(Foto: Archiv)

 


Bei einer 5 gegen 4 Überzahlsituation durfte Daniel Clairmont sein erstes Tor für seine neue Mannschaft und das 0:2 erzielen. Ab diesen Moment übernahm aber Passau das Spielgeschehen und hatten zahlreiche Chancen, die vom hervorragend aufgelegten Jakob Goll zunichte gemacht wurden. Auch ein 3 gegen 5 Unterzahlspiel überstand der TSV bravourös. Leider bekam man kurz vor Ende des Drittels noch eine 2 Minuten Strafe aufgedrückt. Mit dieser Zwei Tore Führung ging man aber in die erste Pause.

 


Mit einem Mann weniger also, startete man in den Mittelabschnitt. Dies ermöglichte den „Black Hawks“ den Anschlusstreffer zum 1:2, auch drei Minuten später musste man wieder eine Unterzahl-Situation überstehen. Diesmal war es der beste Mann auf Passau`s Seite, Petr Sulcik, der für den Ausgleich sorgte. Es war ein gutes Spiel beider Mannschaften, bei 5 gegen 5 war Peißenberg die bessere Mannschaft, das merkte man auch beim Offensiven Verteidigen, noch im gegnerischen Drittel wurden die „Black Hawks“ angelaufen, sogar in Unterzahl versuchte man dies immer wieder umzusetzen. In der 28. Minute war es Manfred Eichberger der durch eine schöne Einzelaktion die entscheidende Vorarbeit für Daniel Clairmont leistete, der mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend für die 2:3 Führung sorgte.

 


Es waren viele Strafzeiten die der TSV hinnehmen musste, Neun mal zwei Minuten standen am Ende auf dem Konto, das ist einfach Zuviel und brachte Passau immer wieder die Möglichkeit ihre wütenden Angriffe auf das Gehäuse von Jakob Goll vorzutragen, in Überzahl waren die „Black Hawks“ Brandgefährlich und mit viel Glück und einem überragenden Torwart konnten weitere Einschüsse im 2. Drittel verhindert werden.

 

 


 


 

 

Im Schlussteil der Partie sahen die 588 Zuschauer gleich zu Beginn einen Lattentreffer von Martin Andrä, der dritte an diesem Abend, vorher mussten Malzatzki und Höfler den Kürzeren gegen das Aluminium ziehen. Zehn Minuten später durfte Andrä aber jubeln, es war wieder dieses Forechecking, das den gewünschten Erfolg brachte, der Bruder Marksu Andrä, erkämpfte sich die Scheibe, ehe diese über Max Barth den Weg zu Martin Andrä fand, der eiskalt verwandelte. Dann hieß es aber Verteidigen für die „Eishackler“. Passau drückte noch einmal ordentlich auf das Gaspedal was ihnen wiederum in Überzahl das 3:4 einbrachte, erneut traf Oliver Wawrotzki.

 


Am Ende der Begegnung wurde es dann richtig eng da machte es sich die TSV-Defensive selbst schwer. Man schaffte es nicht die Scheibe aus dem eigenen Drittel zu bringen was Passau immer wieder neue Angriffe einbrachte, aber an Jakob Goll war kein vorbeikommen und so stand am Ende ein umkämpfter aber verdienter Sieg für die „Eishackler“.

 

 

 


 

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