Bayernliga - Erding Gladiators behalten die Oberhand im Derby

 

(Bayernliga/Erding) PM Zehn Tore sahen die rund 350 Zuschauer beim Testspiel der Eishockey-Bayernligisten Erding Gladiators und ESC Dorfen. Die Gastgeber behielten bei diesem Derby deutlich die Oberhand. Mit 8:2 Toren (2:1, 3:1, 3:0) setzten sich die Gladiators in einer nicht gerade hochklassigen Partie durch. Das Spiel war bis zur Hälfte einigermaßen ausgeglichen, aber von relativ vielen Strafen geprägt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Bei Erding fehlte neben den verletzten Alex Gantschnig und Sebastian Lachner noch Urlauber Sebastian Schwarz, die Eispiraten aus Dorfen traten ohne Kevin Yeingst, Andreas Attenberger und Lukas Miculka an. Die Gäste erwischten den besseren Start und gingen nach gut vier Minuten in Überzahl durch Johannes Kroner (Ass. F. Brenninger) in Führung. Aber bis zur ersten Pause drehten die Gladiators die Partie durch Tore von Christian Poetzel (Hiendlmeyer) in der 9. und Marco Deubler (Borrmann, Spindler) in der 19. Minute in Überzahl.

 

 

Nachdem Poetzel (Wagner) auf 3:1 erhöht hatte (26.), folgte die stärkste Phase der Eispiraten. Alex Voglhuber (Hills) brachte Dorfen nach einem Abwehrfehler auf 2:3 heran (29.), und dann hatte Trevor Hills sogar das 3:3 auf dem Schläger. Ganz allein lief er auf Torwart Andreas Gerlspeck zu, konnte ihn aber nicht überwinden (31.). Prompt stand es fünf Minuten später 5:2 für Erding, nachdem Florian Zimmermann (Deubler) in Unterzahl und Philipp Spindler (Retzer) getroffen hatten. Zudem waren die Gäste dezimiert, denn Tobias Brenninger verletzte sich bei einem Sturz in die Bande an der Schulter. Doch gab der Kapitän der Eispiraten nach der Partie Entwarnung: „Schulter raus und wieder rein, an den Bändern fehlt nichts – geht schon wieder.“

 

 

Im Schlussdrittel hatten die Dorfener dann nicht mehr viel zu melden, und letztlich war es dem erstklassig haltenden Simon von Fraunberg zu verdanken, dass die Niederlage nicht höher ausfiel. Auf Gladiators-Seite durfte sich Spindler besonders freuen. Besorgte er doch nach dem 5:2 auch noch das 6:2 (Deubler, Borrmann) in Überzahl (43.) sowie drei Minuten später das 7:2 (Borrmann) und hatte damit einen Hattrick geschafft. Den Schlusspunkt setzte in der 55. Minute Daniel Krzizok (Zimmermann, Mitternacht), als er von Fraunberg zum 8:2 tunnelte.

 

 

Strafminuten: Erding 18 + 10 (Zimmermann), Dorfen 20.

 

 



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