Bayernliga - Erding Gladiators distanzieren sich von Pyro-Aktion in Waldkraiburg

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(Bayernliga/Erding) PM Die Erding Gladiators distanzieren sich von Pyro-Aktion in Waldkraiburg und verurteilen das nicht hinnehmbare Verhalten einzelner Fans.

 

 

Gerade war die Partie zwischen dem EHC Waldkraiburg und den Erding Gladiators beendet, da zogen dicke grüne Rauchschwaden durch die Eishalle. Unter dem Schutz der Blockfahne hatten Erdinger Fans mehrere Rauchbomben gezündet. Sofort sprang die Brandmeldeanlage an, es gab – im Abstand von 30 Sekunden – immer wieder einen durchdringenden Alarmton und eine automatische Durchsage, die Menschen sollten das Gebäude umgehend verlassen.

 

 

Obwohl die Feuerwehr schnell anrückte, dauerte es fast eine halbe Stunde, bis der automatische Alarm abgestellt werden konnte. Erst dann konnte die Pressekonferenz beginnen, in der sich Erdings Trainer Thomas Vogl für das Verhalten der Fans entschuldigte. Die Waldkraiburger Polizei, die das Geschehen auf Video festgehalten hat, ermittelt nun.

 

 

Falls der oder die Täter festgestellt werden können, werden sie nicht nur die Kosten für den Feuerwehreinsatz tragen müssen. Wie die Verantwortlichen der TSV-Eishockeyabteilung bereits unmittelbar nach der Partie angekündigt haben, distanzieren sie sich nicht nur in aller Schärfe von der Pyro-Aktion, sondern werden auch rigoros Stadionverbote verhängen.



( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 



 

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