Der 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)-Sieg der Tölzer Löwen am Freitag beim 60 Minuten lang aufopfernd kämpfenden Oberliga-Schlusslicht Schweinfurt war zwar insgesamt verdient, fiel jedoch etwas zu hoch aus.

 

 

 

Nach dem Spiel vor mehr als 1000 Zuschauer bekam vor allem ein Löwen-Spieler Komplimente: Torwart Jimmy Hertel, der eine sehr gute Leistung geboten hatte, Viona Harrer hervorragend vertrat und die gegnerischen Stürmer schier zur Verzweiflung brachte. Nur einmal, zum 1:1-Zwischenstand, ließ sich Hertel durch Mikail Nemirovsky überwinden.

 

 



 

 

Für Bad Tölz trafen Thomas Merl (2), Yanick Dubé und Josef Kottmair. "Das Spiel war nicht so klar wie das Ergebnis", gestand Löwen-Cheftrainer Florian Funk hinterher, "im letzten Drittel waren wir schon ziemlich unter Druck."

Sein Schweinfurter Kollege, Proskuriakov-Vertreter Steffen Reiser machte als Knackpunkt im Spiel neben der Chancenverwertung eine vergebene 5-3-Überzahl Anfang des zweiten Drittels aus. Dass der fränkische Anhang mit der Leistung der Mighty Dogs gleichwohl zufrieden war, wurde durch die Tatsache unterstrichen, dass das Team nach Spielende noch einmal aus der Kabine geholt und von den Fans für seine engagierte Leistung gefeiert wurde.

 

 

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