(Oberliga-Regensburg) Am heutigen Sonntag steigt das absolute Top-Spiel in der Domstadt. Die Spieler von Coach Doug Irwin treffen auf den EHC Freiburg. Beide Mannschaften stehen sich zum dritten Mal in der laufenden Spielzeit gegenüber. In Regensburg setzte sich der EVR mit 7:4 durch, in Freiburg behielten die Wölfe mit 6:3 die Oberhand.

 

Der EHC Freiburg reist mit einem 8:1-Erfolg über die Selber Wölfe im Rücken nach Regensburg. Mit 53 Punkten ist das von Leos Sulak trainierte Team punktgleich mit dem EV Regensburg an der Tabellenspitze der Oberliga Süd zu finden. Aufgrund der besseren Tordifferenz steht der EVR auf Platz eins. Die Breisgauer mussten sich nach elf Siegen in Folge vergangenen Sonntag beim EHC Bayreuth erstmals wieder geschlagen geben. Auf fremden Eis holte der EHC acht Siege aus elf Spielen und ist eines der besten Auswärtsteams der Liga.

 

Aktueller Top-Scorer ist Tobias Kunz mit 35 Punkten. Dahinter folgen die Billich-Brüder Chris mit 34 sowie Steven mit 30 Punkten. Mit 17 Saisontreffen ist Kunz auch der erfolgreichste Torjäger in den Reihen von Leos Sulak. Seit drei Spielen belegt Petr Haluza die zweite Kontingentstelle beim EHC und konnte bisher zwei Tore erzielten. Die Wölfe besitzen mit Christoph Mathis und Fabian Hönkhaus zwei starke Torhüter, die beide ein Spiel gewinnen können. Bei den Special-Teams sind die Freiburger im Powerplay mit 22,15 % auf Platz drei zu finden (EVR 31,72 % Platz eins). Im Penaltykilling rangiert man mit 81,75 % auf Platz vier (EVR 85,83 % Platz eins).

 



 

Der EV Regensburg geht äußerst motiviert in die Partie gegen den EHC Freiburg. Nach dem 3:2-Derbyerfolg am Freitag in Weiden ist das Team von Doug Irwin seit vier Spielen ungeschlagen. Bisher konnte nur der EC Peiting die Domstädter in der eigenen Halle besiegen, die restlichen zehn Partien gewann alle der EVR. Mit dem EHC wartet aber ein harter Brocken auf die Regensburger. Mit einer konzentrierten Leistung wie in den letzten Spielen und dem richtigen Kampfgeist ist auch gegen das Top-Team aus Freiburg ein Sieg möglich. Wieder mit dabei ist David Stieler, der mit einer Einblutung im Oberschenkel am Freitag passen musste. Für Florian Domke (Gehirnerschütterung – bereits wieder im Training) ist ein Einsatz noch zu früh. Nachdem am Freitag Philipp Hähl zwischen den Pfosten stand kehrt heute Martin Cinibulk wieder ins Tor zurück.

 

 


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