(DEL-Ingolstadt) Der ERC Ingolstadt hat einen Punkt aus dem Auswärtsspiel bei den Eisbären Berlin mitgenommen, den Sieg nach 60 Minuten nur um 97 Sekunden verpasst. Die Panther waren dabei ohne die drei gesundheitlich angeschlagenen Schlüsselspieler Petr Taticek, Alexandre Picard und Ryan MacMurchy angetreten.

 

Der ERC war im ersten Drittel zwar zumeist in der Defensive gebunden, hatte allerdings nach dem frühen Führungstreffer Martin Davideks (2.) auf Kontertaktik umgestellt. Hinten hielten sich die Panther vor den 142000 Zuschauern schadlos, auch dank einiger guter Reaktionen Timo Pielmeiers. Kurz vor Ende des ersten Abschnitts erhöhte Patrick Hager in Überzahl gar auf 2:0 für die Gäste.

 



 

Die Panther starteten hervorragend und spielfreudig ins zweite Drittel und hätte die Vorentscheidung herbeiführen können, verpasste dies jedoch, zum Beispiel durch John Laliberte (24.). Mit zunehmender Spieldauer jedoch kamen die Berliner auf und erzielten, kurz vor Drittelende, durch T.J. Mulock den Anschlusstreffer. Auch im Schlussabschnitt war Pielmeier ordentlich beschäftigt und hielt die Führung für seine Panther lange mit hervorragenden Reaktionen fest. Als die Eisbären jedoch in der Schlussminute für ihren Torwart Petri Vehanen einen zusätzlichen Feldspieler brachten, erzielten sie doch noch den Ausgleich. Marcel Noebels (59.) traf aus dem Slot heraus zum 2:2.

 

Sechs Sekunden vor Ende der Verlängerung traf Antti Miettinen im Powerplay zu Berlins Sieg. Der ERC nimmt damit einen Punkt vom Rekord-Meister mit und liegt damit in der Tabelle weiter vor den Eisbären.

 

 


Bilder vom ERC Ingolstadt finden Sie in unserer Galerie...

 

 

 

 

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