(DEL-Ingolstadt) Die Panther erwischten einen Traumstart und führten schon nach zweieinhalb Minuten mit 2:0 - beide Tore erzielte Brandon Buck durch ein Break nach 23 Sekunden sowie einem Powerplaytreffer. Aber Krefeld fand die passende Antwort und verkürzte zwei Minuten später auf 1:2 durch ein schön herausgespieltes Tor von Tyler Beechey auf Zuspiel Joël Perrault.

Die Panther blieben aber die spielbestimmende Mannschaft und kamen auch immer wieder zu guten Tormöglichkeiten. Thomas Greilinger scheiterte beispielsweise im Slot an Torhüter Tomas Duba (9.). Ab der 15. Minuten kamen die Gäste besser in die Partie und verfehlten zweimal das leere Tor. Bei den Panthern scheiterten noch MacMurchy und Gawlik vor der ersten Pause.

 

In den Anfangsminuten des zweiten Drittels bekamen die Ingolstädter ein weiteres Powerplay zugesprochen, indem auch zahlreiche Chancen erspielt wurden, doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Marcel Müller wurde geschickt, lief allein auf Timo Pielmeier zu und traf zum 2:2 Ausgleich (24.). Krefeld erspielte sich fortan immer wieder hochkarätigen Torchancen. Tyler Beechey vergab freistehend nach einem Konter (28.), Martin Schymainski traf zum Glück nur das Lattenkreuz (32.) und Timo Pielmeier musste auch noch einen Penalty von István Sofron entschärfen (33.). Die Panther hatten auch in Unterzahl einige Male Glück keinen weiteren Gegentreffer zu kassieren (37.). Eine Minute vor Ende des Drittels hatte Brandon Buck noch einmal eine Riesenchance um den ERC erneut in Führung zu bringen - er scheiterte jedoch alleine vor Duba.

 



 

Die Panther begannen das letzte Drittel gut mit Zug zum Tor. Doch Krefeld hielt dagegen und ging durch einen Schuss von Josh Meyers mit 3:2 in Führung (46.). Die Panther konnten durch Thomas Greilinger zwar noch einmal ausgleichen (49.), aber eine weitere Unachtsamkeit in der ERC-Defensive wurde von den Pinguinen wieder bestraft und erneut lagen die Panther hinten - Torschütze für Krefeld zum 4:3 war Dominik Meisinger, der ein Zuspiel von St. Pierre ohne große Mühe verwerten konnte (51.). In den letzten Minuten stürmten die Ingolstädter zwar noch einmal mit aller Macht, Krefeld spielte clever, versuchte zu zerstören und war darin größtenteils erfolgreich. Am Ende reichte es für den ERC auch mit sechs Mann nicht mehr zum Ausgleich.

 


Bilder vom ERC Ingolstadt finden Sie in unserer Galerie...

 

 

 

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