(Bayernliga-Waldkraiburg) Daniel Jun und Rainer Zerwesz zeigen sich überwältigt von der Rekordkulisse in Waldkraiburg.

 

 

 

 

 

 

Daniel Jun:


„Hut ab, 1600 Zuschauer- das ist top. Ich muss sagen, egal ob als Spieler auf dem Eis oder nicht- das war wirklich eine tolle Kulisse. Vom spielerischen her waren beide Mannschaften heute auf Augenhöhe- auf jeden Fall waren WIR viel besser als zuhause gegen Waldkraiburg. Das freut mich als Trainer natürlich. Das einzige was diesem Spiel heute gefehlt hat, waren die Tore, doch muss man sehen, dass beides derzeit Topmannschaften sind, die taktisch sehr gut gestanden sind.

 

Trotzdem hatten aber beide Mannschaften vier, fünf hundertprozentige Chancen. Das zeigt, dass beide wirklich gut gekämpft haben und ich denke, auch vom spielerischen her haben beide Teams ein anderes Niveau als der Rest der Bayernliga. Gratulation an euch zu zwei Punkten, Gratulation an uns zu einem Punkt. Ich bin sehr zufrieden und ich denke, wir haben den Zuschauern kurz vor Weihnachten ein zusätzliches Geschenk gemacht.

 



 

 

Rainer Zerwesz:


Ich bin natürlich sehr, sehr glücklich, dass wir das Spiel vor dieser Kulisse noch so rüber gezogen haben. Wir haben gegen ein sehr starke Mannschaft aus Höchstadt gespielt, die meiner Ansicht nach die spielerisch die Stärkste und Erfahrenste der Liga ist. Man hat’s gesehen: Sie spielen sehr kompakt, da haben wir uns wirklich schwer getan mit unserer jungen Mannschaft. Wir waren aber auf Augenhöhe, obwohl drei unserer sechs Verteidiger unter 20 Jahren waren. Die haben ihren Job zwar sehr gut gemacht, doch in manchen Situationen waren sie eben noch sehr nervös und haben falsche Entscheidungen getroffen. Dennoch war ich mit der Mannschaft aber super zufrieden, der Kampfgeist war top und ich habe mich, besonders für die jungen Spieler gefreut, dass sie das erste Mal vor so einer Kulisse spielen konnten. Vor dem Spiel waren sie nämlich das erste Mal richtig nervös.

 

Für sie war es eine wichtige Erfahrung und ich freue mich, dass wir es noch rumgezogen haben. Das Penaltyschießen war natürlich hochspektakulär, der Daniel hatte zwar das leere Tor schon gehabt, doch dann „leider“ (Daniel Jun und er lachen), für ihn- zum Glück für uns- vorbei geschossen. Es war ein ungemein intensives Spiel, mit hohem Respekt auf beiden Seiten- beide hätten es im letzten Drittel entscheiden können, weil es auf beiden Seiten sehr, sehr gute Chancen gab. Ich bin aber noch immer sprachlos von der Kulisse und ich hoffe, dass es meiner Mutter noch gut geht. So viele Karten hat sie an der Kasse schon lange nicht mehr verkauft (lacht) Und ich hoffe natürlich, dass ihr alle wieder kommt zum nächsten Spiel. Nicht alle- aber 95 % (lacht).

 

 


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