(Oberliga-Tölz) Am Freitag (20 Uhr) treten die „Buam“ beim Aufsteiger Sonthofen an. Es ist das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison.

 

Die ersten beiden Begegnungen entschieden die Löwen für sich (5:1, 9:5). Insgesamt stehen die Allgäuer aber recht gut da. Sie belegen den neunten Platz, fünf Punkte hinter einem Play-off-Rang. Vom Tabellenende haben sie sich schon relativ weit abgesetzt. Topscorer der Bulls sind Brad Miller und Markus Vaitl mit jeweils 21 Scorerpunkten. Auch mit Petr Sikora, Janne Kujala und Ron Newhook muss immer gerechnet werden. Im Tor haben sie mit Kevin Beech einen sicheren Rückhalt, per Förderlizenz können sie bisweilen auf Korbinian Sertl vom SC Riessersee zurückgreifen.

Am Sonntag kommt dann ein guter Bekannter zum Heimspiel in die Hacker-Pschorr Arena (Spielbeginn: 18 Uhr). Viele Male haben die Tölzer Löwen in den vergangenen Jahren mit dem EC Peiting die Schläger gekreuzt. Man kennt sich, nicht nur wegen der örtlichen Nähe, sehr gut. Für Löwen-Verteidiger Lubos Velebny wird es ein Wiedersehen mit seinem Ex-Verein.


Einige Veränderungen gab es im Kader des ECP vor der Saison – und auch in den vergangenen Wochen. Neu ist der kanadische Verteidiger Cody Carlson, ebenso wie Andreas Feuerecker, der von Ligenkonkurrent Regensburg nach Peiting kam. Einige Youngsters aus dem eigenen Nachwuchs rückten heuer in die erste Mannschaft auf: Florian Höfler,  Louis Latta und Manuel Bartsch.


Michael Kreitl kehrte vor dieser Spielzeit zurück zum ECP, verließ den Verein aber nach zwölf Spielen wieder in Richtung Kaufbeuren. Ebenso ging Jon-Thomas Mac-Donald. Der Kanadier, der zu dem Zeitpunkt bester Scorer der Peitinger war, hatte ein Jobangebot in seiner Heimat Kanada erhalten, das er nicht ausschlagen konnte. Für ihn kam als Ersatz der Tscheche Zbynek Hrdel – der sich aber gleich bei seinem ersten Einsatz schwer verletzte. So wurde nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Es kamen der Tscheche Lukas Finsterle und Mathias Jeske.


Topscorer ist ein alter Bekannter: Michael Baindl hat in 22 Spielen 35 Punkte geholt. Stark sind auch die Verteidiger Andreas Feuerecker und Cody Carlson. Im Tor steht der bewährte Florian Hechenrieder. An der Bande geht John Sicinski in seine erste volle Saison als Cheftrainer.


Es ist bereits das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison. Die ersten beiden Partien entschieden die Löwen für sich: Mit 6:5 nach Penaltyschießen daheim und mit 5:3 auswärts.


Personalsituation: Unverändert bleibt die Aufstellung der Löwen. Weiterhin fehlen die Langzeitverletzten Pascal Sternkopf, Fabian Schlager und Sebastian Koberger. Die Förderlizenz-Spieler Jakob Goll und Andreas Schwarz werden in Nürnberg und Frankfurt gebraucht und deshalb ebenfalls nicht im Tölzer Aufgebot stehen.

Am Rande der Bande: Wer noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk sucht, kann sich in der Geschäftsstelle der Löwen über zehn Prozent Rabatt auf das Fünferticket freuen. Dieses ist auch als Geschenkgutschein erhältlich.



Mehr Informationen über die Tölzer Löwen finden Sie hier...

 

 

 

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