(DEL-Berlin) Die Eisbären unterlagen den Kölner Haien 2:3 vor 12560 Zuschauern. Das Siegtor im Penaltyschießen erzielte James Johnson.

 

Die Eisbären gewannen das erste Bully und machten auch gleich Druck auf das Tor der Gäste. Es dauerte keine Minute bis Jimmy Sharrow den Puck mit voller Wucht an Danny aus den Birken vorbei ins Tor beförderte. Nach der schnellen Führung ruhten sich die Berliner aber nicht aus, sondern setzten sich noch etwas vor dem Kasten der Gäste fest. Danny aus den Birken konnte aber alle weiteren Versuche abwehren.

 

Nach einigen Minuten versuchte Mirko Lüdemann von der blauen Linie sein Glück, aber Petri Vehanen war zur Stelle. Die Berliner versuchten weiterhin die Führung auszubauen, aber auch im ersten Powerplay des Spiels waren sie nicht zwingend genug und die Kölner Haie überstanden die Situation mühelos. Die Eisbären Berlin kombinierten weiter vor den Kasten von Danny aus den Birken.

 

Am Ende dieser sehenswerten Kombination kamen die Eisbären aus zentraler Position zum Abschluss, konnten aber den Keeper nicht überwinden. Im nächsten Moment schnappte sich Nickolas Latta den Puck und zog ins Drittel. Petri Vehanen konnte den Puck abwehren. Dieser landete allerdings an Tripp´s Bein und von dort direkt zurück in den Kasten der Eisbären.

 

Somit stand es 1:1. Die Eisbären machten vor Ende des ersten Drittels noch mal Druck und Danny aus den Birken hatte alle Hände voll zu tun.



Mit viel Schwung Richtung Tor begannen die Eisbären auch das zweite Drittel. Der Kölner Keeper konnte mit einigen gekonnten Einlagen die auf ihn einfallenden Pucks parieren. In dem Tempo ging dann auch die erste Strafe in diesem Drittel an die Gastgeber, welche aber ohne größere Chancen für die Kölner herunterlief. Kurz darauf durften dann kurz hintereinander zwei Kölner Spieler in die Kühlkammer.

 

Vor Ablauf der ersten Strafe kombinierten die Eisbären die Scheibe im Angriffsdrittel beliebig hin und her. Antti Miettinen bediente Frank Hördler, der nahm den Direktschuss und der Puck schlug im Kölner Tor ein. 2:1 für die Gastgeber Kurz darauf war James Jones mit dem Puck auf und davon Richtung Petri Vehanen. Dieser fischte den Puck mit dem Handschuh aus der Luft. Dann ging es für die Eisbären zwei mal kurz nach einander in Unterzahl weiter. Eine Strafzeit ging an Petr Pohl, allerdings durfte Matt Foy sie absitzen.

 

 



 

Nach einer kurzen Druckphase der Berliner zum Beginn des letzten Drittels, zog Moritz Müller vom Bullykreis ab und traf zum Ausgleichstreffer. Im Gegenzug versuchte Barry Tallackson die Führung sofort wieder herzustellen und kassierte in seinem Eifer eine Strafzeit. Die Überzahl konnten die Gäste aber nicht nutzen, da sich die Eisbären erfolgreich dagegen stemmten. Nach intensivem hin und her in den letzten Minuten ging die reguläre Spielzeit ohne weitere Tore zu Ende und die Punkte wurden geteilt.



In der Verlängerung versuchten die Kölner Petri Vehanen zu überwinden, dieser hielt überragend. Den Rest der Spielzeit verbrachten die Eisbären mit vielen großen Chancen. Am Ende fehlte leider das Glück zur erneuten Führung.



Also startete nach kurzer Erholungsphase das Penaltyschießen. 5 Versuche der Eisbären blieben erfolglos, bei den Gästen landete der 5. Versuch im Tor. James Johnson konnte Petri Vehanen überwinden und brachte den Kölner Haien den Sieg.

 

 


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