(DEL2-Dresden) Die Dresdner Eislöwen haben das Spiel beim EVL Landshut Eishockey nach Penaltyschießen mit 6:5 (1:1; 3:2; 1:2; 0:0; 1:0) gewonnen.

 

Petr Macholda konnte Dresden im Powerplay in Führung (13.) bringen. Diese hatte allerdings nicht lange Bestand, da Ex-Eislöwe Patrick Jarrett (14.) der Ausgleich gelang. Über zu wenig Tore können sich die Zuschauer im Stadion am Gutenbergweg auch im zweiten Abschnitt nicht beschweren.

 

 

Kris Sparre (25.), Feodor Boiarchinov (31.) und Stefan Chaput (33./PP.) spielten für die Eislöwen zunächst einen Vorsprung heraus, doch Landshut zeigte sich stark im Powerplay. Der EVL nutzte eine doppelte Überzahl durch Andreas Geipel (37.), ehe Patrick Jarrett auf 3:4 verkürzte. Im dritten Abschnitt markierte der Gastgeber den Ausgleich durch Bill Trew (52.). Sami Kaartinen (58.) war zwar erneut für Dresden erfolgreich, doch ein Powerplay-Treffer von Andreas Gawlik (60.) ebnete den Weg für die Verlängerung. Allerdings sollte auch die Overtime noch keine Entscheidung bringen. Diese war im Penaltyschießen letztlich Arturs Kruminsch vergönnt.

 



 

"Wir freuen uns über den sechsten Sieg in Folge. Gerade bei einem starken Gegner wie Landshut auswärts so einen Erfolg feiern zu können, stärkt das Selbstvertrauen der Mannschaft. Für beide Seiten war es ein schwieriges Spiel mit zahlreichen Überzahlsituationen und vielen Torchancen. Es war nicht einfach, eine klare Linie zu finden", sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

 


Mehr Informationen über die Dresdner Eislöwen finden Sie hier...

 

 

 

 

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