(DEL-Straubing) (PM) Die Straubing Tigers setzten zu Beginn der 1. Playoff-Runde mit dem 4:3-Erfolg bei Vizemeister Ingolstadt ein deutliches Ausrufezeichen. Nun führt die Mitchell-Truppe in der Serie mit 1:0, kann am Freitag vor heimischer Kulisse (19.30 Uhr) den zweiten Sieg landen und damit in das Viertelfinale einziehen!

 

Nachdem es in der Hauptrunde gegen die Panther ausnahmslos Niederlagen setzte, wollten Sandro Schönberger und Co. diesmal keinesfalls als Verlierer vom Eis gehen. Dieses Vorhaben galt es leider ohne Verteidiger Florian Ondruschka in Angriff zu nehmen. Er hatte am Sonntag einen harten Check kassiert und war deshalb noch nicht einsatzbereit. Ingolstadt war ebenfalls nicht "im Vollbesitz seiner Kräfte". Bei den Schanzern fehlten Benedikt Schopper und Topscorer Brandon Buck.

 

Die Tigers erwischten mit der frühen Führung durch Sean O`Connor einen Traumstart (3. Min.). Ingolstadt war nur kurz geschockt und antwortete mit wütenden Angriffen. Thomas Pielmeier (5. Min.) und Brandon McMillian (10. Min.) scheiterten jeweils aus bester Position an Matt Climie. Als die Drangphase der Gastgeber vorüber war, legte Straubing eiskalt das 2:0 nach. Ryan Bayda bediente Martin Hinterstocker mustergültig, dieser sagte artig Danke und schob überlegt ein (14. Min.).

 



 

Zu Beginn des zweiten Abschnitts gaben die Tigers weiterhin den Ton an. Steven Zalewski (22. Min.), René Röthke (26. Min.) und Sebastian Osterloh (27. Min.) versäumten es allerdings, die Führung auszubauen. Es kam, wie es kommen musste: Petr Taticek besorgte den 1:2-Anschluss (28. Min.). Die Gäubodenstädter ließen sich davon nicht beirren und stellen nur vier Minuten später den alten Abstand wieder her. Torschütze war Maury Edwars (32. Min.). Vom dritten Treffer beflügelt, gelang sogleich der vierte Streich! Thomas Brandl konnte eine schöne Kombination über Dylan Yeo und Sandro Schönberger erfolgreich abschließen (34. Min.).

 

Im letzten Durchgang wollten die Schanzer das Blatt noch einmal wenden, mehr als zwei Tore durch John Laliberte und erneut Petr Taticek (im Powerplay) ließ der Tigers-Defensivverbund aber nicht mehr zu. Selbst mit einem Mann mehr auf dem Eis, Timo Pielmeier hatte seinen Kasten zugunsten eines weiteren Feldspielers verlassen, fiel kein Treffer. Somit ertönte beim Stand von 4:3 die Schlusssirene und Straubing feierte einen verdienten Auswärtssieg!

 

Fazit:

Mit einer engagierten Leistung erkämpften sich die Gäubodenstädter die Serienführung.

 


Ausblick:

Am Freitag kommt es am Pulverturm ab 19.30 Uhr zum zweiten Aufeinandertreffen. Hier können die Tigers den Einzug ins Viertelfinale perfekt machen. Tickets sind online unter http://www.straubing-tigers.de/ticketsstadion/online-ticketing.html erhältlich.

 


Mehr Informationen zu den Straubing Tigers finden Sie hier...

 

 

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