(DEL-Berlin) Die Eisbären Berlin unterlagen am Sonntagnachmittag den Augsburger Panthern mit 2:4. Vor 5824 Zuschauern stand es bis zur 59. Minute 2:2, ehe den Panthern der Siegtreffer gelang. Als die Berliner dann alles auf eine Karte setzten, legten die Gastgeber das 4:2 nach.

 

 

Nach starken ersten zehn Minuten der Panther und besseren zweiten zehn Minuten der Berliner führten die Augsburger nach Drittel 1 mit 1:0 durch einen Treffer von Matsumoto aus der 13. Spielminute. Die Eisbären spielten ein gutes zweites Drittel, glichen in Überzahl durch Barry Tallackson (22.Minute) aus und gingen durch Marcel Noebels in Minute 35 erstmals in Führung.

 

Augsburg gelang in der 44. Spielminute durch Trevelyan der 2:2-Ausgleich. Danach kamen die Panther wieder besser in die Partie, es lief aber alles auf eine Verlängerung hinaus, wenn nicht Holzmann 92 Sekunden vor dem Ende das 3:2 für die Panther erzielt hätte. Polaczek erzielte mit einem Schuss ins von Petri Vehanen zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassene Eisbären-Gehäuse den 4:2-Endstand.

 

Augsburger Panther - Eisbären Berlin Ende 4:2 Tore: Tallackson (22./PP), Noebels (35.) ‪#‎ebb‬ ‪#‎aevebb‬


Am kommenden Freitag empfangen die Eisbären zu ihrem nächsten DEL-Heimspiel in der Mercedes-Benz Arena um 19:30 Uhr die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg. Karten gibt's wie immer am einfachsten unter www.eisbaeren.de/Online-Ticketshop!

 



 

Stimmen zum Spiel

Uwe Krupp: „Ich glaube das war heute ein hochintensives Eishockeyspiel vor einer unglaublich lauten Kulisse, wie man es hier in Augsburg kennt. Ich glaube Augsburg hat im ersten Drittel mit viel Schwung begonnen und uns ist es einigermaßen gelungen, die ersten zehn Minuten zu überstehen. In den zweiten zehn Minuten haben wir uns dann besser ins Spiel gearbeitet.

 

Im zweiten Drittel haben wir gut gespielt und hatten wir dann sehr viele Torchancen und Sachen, die du eigentlich nicht liegenlassen darfst. Das Ergebnis war danach immer noch 2:1. Im letzten Drittel sind wir rausgekommen und haben nicht so ganz den Fuß auf dem Gas gelassen, haben so ein bisschen den Fokus verloren und dem Moment ist Augsburg natürlich brandgefährlich vor der Heimkulisse, sie sind besser ins Spiel gekommen. Wir haben auch drei Mal in Unterzahl gespielt, was auch das Momentum von uns wegnimmt und insgesamt hat dann Augsburg einen Weg gefunden das Spiel zu gewinnen.

 

Ich glaube vom Einsatz her kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, ich glaube nur, dass wir am Ende nicht den gleichen Fokus hatten, der uns zum 2:1 gebracht hat. Wenn du hier gewinnen willst, musst du 60 Minuten das Spiel zu Ende bringen mit der gleichen Intensität und das ist eine gute Lektion für uns. Das gleicht sich wohl innerhalb einer Saison aus, wir haben auch schon Spiele gewonnen, die wir vielleicht nicht hätten gewinnen sollen. Wir haben gut genug gespielt, um heute zu gewinnen, aber Augsburg hat einen Weg gefunden. Ich glaube, es war ein gutes Eishockeyspiel von und für alle Beteiligten, vor allem auch für die Zuschauer.“

 

(Quelle:Eisbären Berlin)

 

 

 

 

 


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