(DEL2-Bietigheim) Die Steelers haben den ersten Matchpuck vergeben. In der ausverkauften EgeTrans Arena verlor Bietigheim am Abend gegen Bremerhaven mit 1:6 (1:2, 0:2, 0:2).

 

 

 

Keine drei Minuten waren gespielt, als erstmals an diesem Spätnachmittag der Torjubel durch die EgeTrans Arena hallte, Freddy Cabana zog von der blauen Linie ab und verfehlte das Tor der Gäste nur knapp, doch die Aktion war hiermit noch nicht beendet! Der von der Bande zurück geprallte Puck landete am Schoner von Jonas Langmann und rutschte von dort über die Torlinie, 1:0! Kurze Zeit später öffnete sich dann erstmals die Strafbanktür, Bietigheims Topscorer David Wrigley musste wegen hohem Stock für zwei Minuten raus. Doch das Penaltykilling hielt den Angriffsbemühungen der Seestädter statt, es blieb bei der knappen Führung. Doch der Druck der Gäste nahm jetzt von Minute zu Minute zu und so war der Ausgleich nach 15 Minuten durch Pawel Dronia die folgenreiche Konzequenz. Knapp drei Minuten später jubelten die ca. 100 mitgereisten Fans aus Bremerhaven zum zweiten Mal, Andrew McPherson sorgte in Überzahl für die Gästeführung. Mit dem Stand von 1:2 ging es dann auch in die erste Pause!

 

 

In dieser kamen die Gäste energiegeladen zurück aufs Eis, die Hausherren knüpften eher an die zweite Hälfte des ersten Drittels an und taten sich schwer. Bremerhaven machte den spritzigeren Eindruck, war oftmals einen Schritt schneller als die Schwaben, und brachten auch ihre Pässe besser zum Nebenmann. Diesen sichtbaren Vorteil münzten sie dann auch in weiteres Zählbares um, Marian Dejdar nutzte ein Powerplay und stellte das Ergebnis auf 1:3, 26 Minuten waren dort gespielt! Und die Fischtown Pinguins ließen nicht locker, spielten weiter druckvoll nach Vorne und störten die Steelers beim Spielaufbau bereits in deren Drittel. Mitten in die eine oder andere fragwürdige Schiedsrichterentscheidung fiel dann der nicht unverdiente vierte Treffer der Seestädter, Verteidiger Jan Kopecky war nach 30 Minuten für den vierten Treffer der Gäste verantwortlich. Zwischen der 30. und 40. Minute passierte aus spielerischer Sicht nicht mehr allzu viel, Bremerhaven kontrollierte die Partie, die Steelers versuchten einiges, doch gelingen sollte nahezu nichts! Somit stand es nach 40 Minuten aus Sicht der Steelers 1:4!

 



 

Zum Schlussdrittel baute Bietigheims Coach Kevin Gaudet seine Reihen um und versuchte damit nochmals Impulse zu setzten, das Ergebnis aus dieser Maßnahme sollte jedoch keine Früchte tragen! Anstatt nochmals ins Spiel zu kommen, bauten die Norddeutschen die Führung weiter aus und nahmen in deutlicher Form Revanche an der knappen Niederlage von Freitagabend. Der doppelte Hooton in der 36. und 37. Minute Minute sorgte für den deutlichen Endstand: Steelers - Fischtown Pinguins 1:6

 

 

Stimmen zum Spiel:

Mike Stewart: Unser Start war trotz des Rückstands ok, wir haben aggressiv und diszipliniert gespielt und unsere Chancen genutzt.

Kevin Gaudet: Mir war klar, dass das heute das härteste Spiel der Saison wird, meine Jungs haben daraus hoffentlich gelernt.

 

 

 


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