(DEL-Wolfsburg) Nur noch ein Sieg fehlt! Die Grizzly Adams konnten sich erneut und mit 2:0 (1:0, 0:0, 1:0) beim EHC Red Bull München durchsetzen. Stark: Der EHC blieb damit auch im zweiten Spiel in der Olympia-Eishalle ohne Gegentreffer. Am Dienstag (19.30 Uhr) folgt Spiel vier - dann wieder in der EisArena Wolfsburg. Mit einem Sieg kann der EHC vorzeitig den Einzug in Halbfinale schaffen. Tickets gibt es wie gewohnt auf ehc-wolfsburg.de sowie im Shop an der EisArena, der extra am Montag und Dienstag geöffnet hat.

 

Pavel Gross musste neben den Langzeitverletzten Robbie Bina, Peter Lindlbauer, Mark Voakes und Norm Milley auch auf Nick Schaus verzichten. Der Verteidiger wurde nachträglich aufgrund eines von München eingeleiteten Verfahrens vom Diziplinarausschuss der DEL für insgesamt drei Spiele gesperrt. Im Tor der Grizzlys stand erneut Felix Brückmann.

 

(Foto Gepa Pictures)


Polaczek trifft



Nach zerfahrenen Anfangsminuten, in denen beide Teams jeweils ihren Rhythmus gesucht hatten, waren es die Grizzly Adams, die durch Matt Dzieduszycki (5. Spielminute) die erste große Chance besaßen. Es folgte eine Druckphase des EHC, in der Aleksander Polaczek (9.) mit einem trockenen Schuss ins obere Toreck die 1:0-Führung besorgen konnte. Die Gastgeber hätten vor der Pause durchaus ihren ersten Playoff-Heimtreffer erzielen können. Daniel Sparre (18.) setzte die Scheibe jedoch an den Pfosten. Zuvor hatte nur die Latte nach einem strammen Schuss von Marco Rosa Schlimmeres aus Sicht der Münchener verhindert.




Brückmann stark

 



Im Mittelabschnitt drückte München zunächst auf den Ausgleich. Doch es war Felix Brückmann, der mit teilweise hervorragenden Paraden - wie gegen Daniel Sparre (31.) - einen Gegentreffer verhinderte. Der EHC blieb seinerseits bei Kontern gefährlich und hätte in Person von Matt Dzieduszycki zuvor durchaus höher führen können. Beim Diesel-Versuch verhinderte nur die Latte einen erneuten Torjubel.



Furchner mit der Entscheidung



Nach einem vergebenen Powerplay lief bei den Hausherren nicht mehr allzu viel zusammen. Dazu gab es einige unnötige Aktionen, wie von Yannic Seidenberg, der den am Boden liegenden Tyler Haskins mit dem Schläger am Kopf bearbeitet hatte. Die Grizzlys behielten insgesamt einen kühlen Kopf und erzwangen in Person von Sebastian Furchner die Entscheidung. Als Florian Hardy sein Tor verlassen hatten, traf der Grizzly-Stürmer zum 2:0-Endstand. Somit fehlt dem nur noch ein Sieg zum vorzeitigen Einzug ins Halbfinale.

 

 


Mehr Informationen über die Grizzly Adams Wolfsburg finden Sie hier...

 

 

 

 

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