Fraueneishockey - Klarer Heimsieg der Frauen aus Ingolstadt im EWHL-Supercup gegen Aisulu Almathy

ingolstadt frauen(Frauen/Memmingen) PM Nicht einmal 48 Stunden nach der Landung aus Kopenhagen vom Vorbereitungsturnier standen die Frauen des ERC schon wieder im EWHL-Supercup auf dem Ingolstädter Eis. Zu Gast war der kasachische Vertreter, Aisulu Almathy.



Almathy hatte bereits am Samstag 0-1 in Memmingen und am Sonntag 1-3 in Planegg verloren und war somit hochmotiviert die ersten Punkte im Supercup zu holen. Beim ERC fehlte lediglich Sarah Kazubek beruflich bedingt, so wie Paula Byszio wegen Krankheit. Im Tor begann Julia Huber, die dankenswerterweise kurzfristig für die Erkrankte einspringen konnte.

 

 

ingolstadt 20022016

(Foto Rallf Lüger)

 


Die punktlosen Kasachen, die bis auf wenige Ausnahmen die Nationalmannschaft Kasachstans stellen begannen sehr diszipliniert und mit hohem Tempo. Dem ERC hingegen war die Belastung vom Wochenende zumindest in den ersten acht Minuten noch anzumerken. Nachdem die Müdigkeit aber aus den Beinen rausgelaufen war, konnte Lucie Geelhaar in der 10. Spielminute einen schönen Pass von Katarina Zgraja zum 1-0 verwerten. Gerade ein mal zwei Minuten später schnappte sich Captain Andrea Lanzl in Unterzahl im eigenen Drittel die Scheibe und brachte nach einem Foul durch eine kasachische Verteidigerin den Puck im Fallen noch im gegnerischen Tor zur 2-0 Führung unter. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die erste Pause.
 
 





Im zweiten Drittel waren die Panther weiterhin spielbestimmend und nutzten eine weitere eigene Unterzahl zum 3-0 durch Tracy McCann auf Vorlage von Eva Byszio. Trotz weiterer hochkarätiger Chancen dauerte es allerdings bis zur 39. Spielminute ehe die Frauen des ERC Ingolstadt durch einen Doppelschlag von Kristin Schmid und Tracy McCann innerhalb von 39 Sekunden auf 5-0 erhöhten. Von diesem Doppelschlag sollte sich Almathy spielerisch nicht mehr erholen und so konnte der ERC in den letzten 20 Spielminuten noch durch den dritten Treffer von Tracy McCann in eigener Überzahl an diesem Abend das Ergebnis auf den Endstand von 6-0 erhöhen.  In den letzten 15 Minuten verwaltete der ERC das Ergebnis nur noch und brachte sowohl den Vorsprung als auch die eigene Null hinten unbeschadet über die Zeit.


 
Nach fünf Spielen in drei Tagen in Kopenhagen und dem Spiel gegen Almathy haben die Frauen des ERC von Trainer Christian Sohlmann den Rest der Woche frei bekommen und treffen sich erst wieder am Sonntag Morgen um 5.30 Uhr zur Abfahrt nach Wien zum vorerst letzten EWHL-Supercup Spiel vor dem Bundesligastart gegen Hannover.


 
Das am Samstag in Budapest angesetzte Spiel wird ausfallen, da Budapest den Spielbeginn von 13 Uhr nicht verlegen konnte und es für die Panther nicht möglich war eine rechtzeitige Anreise zu dieser Spielzeit darstellbar war.



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29. Dezember. 2017

...Früher war alles besser

(Siggi schreibt wieder...) Wenn ich mir so den Saisonverlauf einiger Teams zu Gemüte führe, sticht da schon ein Club ins Auge, bei dem der gemeine… mehr dazu...
 

 

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