NHL - Die Kalenderwoche 12 für die österreichischen NHL Spieler

(NHL-News) Hier findet Ihr wöchentlich, ein Update über die Leistungen der österreichischen Eishockeyspieler in der NHL. Heute das Update zur Kalenderwoche 12.

 

 

Für Thomas Vanek und seine Minnesota Wild standen in der letzten Woche vier Partien auf dem Programm. Bei der 2:3 Auswärtsniederlage nach Verlängerung gegen die Ottawa Senators erhielt Vanek lediglich 11:57 Minuten auf dem Eis und konnte nicht auf sich aufmerksam machen. Zwei Tage später traten die Wild bei den New Jersey Devils an und unterlagen in einer packenden Partie mit 4:7. Vanek stand 13:55 Minuten auf dem Eis, davon 1:11 Minute im Powerplay, fuhr einen Check und blockte einen Schuss. Er beendete die Partie mit einer +/- Bilanz von -2. Besser lief es für sein Team beim 3:2 Heimerfolg nach Penaltyschießen gegen die Carolina Hurricanes. Der Österreicher stand nicht im Kader und konnte somit nicht eingreifen. Auch beim 3:2 Auswärtserfolg nach Penaltyschießen gegen die Chicago Blackhawks stand Vanek nicht im Kader. In der Central Division belegen die Minnesota Wild aktuell den siebten Platz. Mit 79 Punkten aus 73 Spielen belegen Sie in der Western Conference den neunten Platz. Der Rückstand auf den letzten Playoff-Spot beträgt einen Punkt.

 

Die Toronto Maple Leafs um Michael Grabner sind weiterhin das schlechteste Team der NHL. Aus 71 Punkten konnten die Kanadier nur 61 Punkte holen. Dennoch war die letzte Woche ein der erfolgreicheren für das Team aus Toronto. Anfang der Woche empfing man vor heimischer Kulisse die Tampa Bay Lightning und gewann mit 4:1. Grabner stand 15:02 Minuten auf dem Eis und bereitete mit seinem siebten Saisonassist das zwischenzeitliche 2:1 durch Ben Smith vor. Zudem gab er zwei Schüsse ab und blockte zwei Schüsse. Auch bei der 1:4 Heimniederlage gegen die Florida Panthers konnte Grabner punkten. Er bereitete den Treffer von Morgan Rielly zum zwischenzeitlichen 1:2 vor. Er stand 15:36 Minuten auf dem Eis, gab vier Schüsse ab und blockte einen weiteren Schuss. Zudem überzeugte er erneut in eigener Unterzahl. Im letzten Spiel der Woche konnte Grabner zwar nicht punkten, doch er konnte sich über einen 4:1 Heimerfolg über die Buffalo Sabres freuen. Grabner stand knapp über 15 Minuten auf dem Eis und machte erneut besonders in eigener Unterzahl auf sich aufmerksam.

 

Die Philadelphia Flyers um den Österreicher Michael Raffl konnten den Aufwärtstrend der letzten Wochen bestätigen. Anfang der Woche setzten sich die Flyers vor heimischer Kulisse mit 4:3 gegen die Detroit Red Wings durch. Raffl zeigten in 13:22 Minuten auf dem Eis ein starkes Spiel und konnte zwei Tore erzielen. Er gab insgesamt fünf Schüsse ab, fuhr einen Check und blockte einen Schuss. Die Partie beendete er mit einer +2 Bilanz und wurde zum ersten Star des Spiels gewählt. Auch beim 3:2 Auswärtserfolg gegen die Chicago Blackhawks konnte Raffl mit einem Assist punkten. Zudem gab er drei Schüsse ab, fuhr einen Check und blockte einen weiteren Schuss. Bei der 1:4 Heimniederlage gegen die Pittsburgh Penguins stand Raffl 17:13 Minuten auf dem Eis. Er erhielt zwei Strafminuten, gab zwei Schüsse ab, fuhr drei Checks und blockte einen Schuss. Er beendete die Partie mit einer -2 Bilanz. Raffl benötigt noch drei weitere Punkte um ein neues Career-High aufzustellen. Mit 80 Punkten aus 70 Spielen belegen die Flyers den neunten Platz in der Eastern Conference. Der Rückstand auf den letzten Playoff-Spot beträgt drei Punkte bei zwei Spielen weniger.

 



 

Thomas Raffl, Bruder von Michael Raffl, kommt weiterhin in der AHL bei den Manitoba Moose zum Einsatz. Ihm gelangen in 31 Einsätzen 5 Tore und 5 Assists bei einer +/- Bilanz von -6.

 


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