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(Frauen/Ingolstadt) PM
An diesem Wochenende standen für den ERC Ingolstadt die letzten Heimspiele des Jahres 2016 an. Die nächsten Spiele in der Saturn-Arena bestreiten die Panther erst wieder im März, auf Grund des etwas seltsamen Spielplanes der vom DEB gestaltet wurde. Die nächsten 10 DFEL-Spiele wird der ERC nun in der Fremde bestreiten. Bei den Spielen gegen die mit Abstand jüngste Mannschaft der Liga musste Trainer Christian Sohlmann auf gleich vier Spielerinnen verzichten.

 

 

Lydia Lanzl weilte noch im Urlaub, Sorsha Sabus musste für ihren Stammverein ran und Miriam Pokopec und Ann-Kathrin Voog musste krank passen. So standen der Mannschaft noch drei gelernte Verteidiger zur Verfügung.

 

 

Die 12 Panther legten am Samstag um 17 Uhr los wie die Feuerwehr und nahmen das Tor der Mad Dogs unter Dauerbeschuss. Mannheim kam gerade am Samstag nur zu wenigen Entlastungsangriffen und schoss über die gesamte Spielzeit nur neun mal auf das von Steffi Gschwendner gehütete Tor. In den ersten 40 Spielminuten konnte die Torhüterin der Mad Dogs ihr Team noch im Spiel halten. Sie musste in beiden Dritteln lediglich ein mal hinter sich greifen, so dass es zu Beginn des letzten Abschnittes nur 2-0 für die Panther stand. Im letzten Drittel konnten die Panther dann das Ergebnis noch auf 5-0 hochschrauben und nahmen die drei Punkte locker und souverän mit. Spielerin des Spiels war sicherlich Frederike Trosdorff im Mannheimer Tor, die 62 Schüsse parierte und das Ergebnis damit im Rahmen hielt.

 



 

Beim zweiten Spiel am Sonntag agierten die 12 Panther zu Beginn deutlich nachlässiger und so kamen die Mad Dogs zu einigen Torchancen und hielten gerade im ersten Drittel wirklich gut mit. Das Drittelergebnis von 1-1 ging für beide Mannschaften voll in Ordnung und die Frauen des ERC mussten sich im zweiten Drittel deutlich steigern, um die drei Punkte einzufahren. In den ersten zehn Minuten des zweiten Drittels war eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen und so konnte der ERC Ingolstadt bis zur 32. Spielminute auf 5-1 erhöhen.

 

 

Nach dem fünften Gegentor konnte  Trosdorff im Tor der Mad Dogs nicht mehr weiter spielen. Da die Mannheimer ohne Ersatzgoalie angereist waren, musste nun eine Feldspielerin ins Tor. Alexandra Sailer machte ihre Sache in den letzten 28 Minuten sehr gut und musste lediglich 6 mal hinter sich greifen. Die Mad Dogs konnten in der 39. Spielminute noch ihren zweiten Treffer erzielen und so stand es am Ende 11-2 für die Ingolstädter Panther. Nach einer schwachen Partie am Samstag konnte Mannheim sich am Sonntag deutlich steigern und phasenweise mit den Panthern mithalten.

 

 

Der ERC steht somit nach diesem Wochenende mit 27 Punkten und den wenigsten Niederlagen an der Spitze der DFEL. Kommende Woche haben die Frauen des ERC Ingolstadt frei, bevor es in den letzten beiden Spielen des Jahres nach Berlin zu den Eisladies geht.

Nach den Spielen in Berlin hat die DFEL dann auf Grund von Länderspielen und Feiertagen 5 Wochen spielfrei.Fraue



(Foto Ralf Lueger/Archiv)


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