(Oberliga-Selb) vier Spiele – vier Siege. Der VER Selb schießt sich gegen völlig überforderte Grafinger mit 8:0 (4:0; 4:0; 0:0)
an die Tabellenspitze. Die Mannen um Coach Cory Holden spielen sich in einen wahren Torrausch und gaben
den Gastgebern kaum Chancen.

 

 


„Blitzschlag der Selber“
Die Wölfe starteten hellwach. Bereits 21 Sekunden nach dem ersten Bully versenkte Geisberger einen
Abstauber und schockierte die Gastgeber. Etwa 50 mitgereisten Wölfefans sahen daraufhin überlegene Wölfe
die sich Chance um Chance erspielten. Der Grafinger Keeper Morczinietz musste mehrmals Kopf und Kragen
riskieren um einen höheren Rückstand zu verhindern. Das gelang ihm aber nicht lange, in Überzahl erhöhte
Piwowarczyk eiskalt auf 2:0. Nur wenige Sekunden später konnte sich auch Schiener in die Liste der
Torschützen eintragen. Die Gastgeber völlig überfordert wirkend gegen konzentriert spielende Wölfe. Den
Schlusspunkt im ersten Drittel setzte Tom Pauker der 5 Sekunden vor der Drittelsirene das hochverdiente 4:0
erzielte.

 

„Munteres Scheibenschiessen auch im zweiten Drittel“
In den ersten Minuten erspielte sich Klostersee die ersten Chancen im Spiel, was jedoch Marko Suvelo vor
keine größeren Probleme stellte. Mitte des zweiten Drittels dann die erste Montur auf dem Eis. Schadewaldt
mit fulminanten Schlagschuss von der blauen Linie der aber nicht den Weg ins Tor fand. Doch Geisberger war
zur Stelle und erhöhte auf 5:0. Wer nun dachte der Torhunger der Wölfe ist gestillt, täuschte sich gewaltig. Es
folgte die große Show des Landon Gare! Dieser schnappte sich den Puck im eigenen Drittel, ging an drei Grafingern vorbei und tunnelte den Keeper des Gastgebers. Damit nicht genug, wenige Minuten später wieder
Landon Gare zum 7:0. In der letzten Spielminute des zweiten Drittels dann Strafzeit für die Wölfe, David
Hördler saß wegen Beinstellen auf der Strafbank. Die Strafzeit lief ab, Hördler kam zurück auf's Eis,
schnappte sich die Hartgummischeibe und machte das 8:0.



„Torhüterwechsel auf beiden Seiten“
Im Schlussabschnitt wechselten beide Mannschaften Ihre Torhüter. Bei den Gastgebern erlöste Dominik
Gräubig Martin Morczinietz, auf Seiten der Selber Niko Stark im Kasten. Und Stark bekam auch gleich zu tun,
fünf Mal musste der VER eine Unterzahl überstehen. Das taten die Wölfe auch und bescherten somit beiden
Keepern einen Shutout.

 

 

 

 


Mehr Informationen über die Selber Wölfe finden Sie hier...

 

 

 

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