Bayernliga - Eishackler Niederlage in Höchstadt

peissenberg 2502106

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Natürlich hilft das Beschweren über einen Schiedsrichter eigentlich nichts aber wenn jemand so einseitig gegen eine Mannschaft pfeift wie der Schiri Gut in Höchstadt dann muss man das auch mal eindeutig sagen. Bei 4 Strafminuten gegen die Heimmannschaft und 16 Minuten gegen den Gast kann irgendetwas nicht richtig laufen.

 

 

Am Ende haben die Höchstadter natürlich schon verdient gewonnen weil sie die Fehler der Eishackler eiskalt ausgenutzt haben aber so eindeutig wie das Endergebnis lautete, war das Spiel nicht. Bis zur 6 Minute waren die Neal-Boys deutlich am Drücken. Sie hatten drei sehr gute Chancen die aber jeweils der bekannt sehr gute Goalie Schnierstein vereitelte. Dann nützen die Höchstadter zwei Fehler der Peißenberger aus und machten das 1:0 und das 2:0 innerhalb 3 Minuten. Die Eishackler waren nicht entmutigt und Tyler Wiseman machte in Unterzahl den Anschlusstreffer kurz vor Drittelende.

 


Im zweiten Drittel war das Spiel ebenfalls einigermaßen ausgeglichen mit guten Chancen auf beiden Seiten die jeweils von den starken Goalies vereitelt wurden. Doch wieder nutzten die Alligatoren ihre Chancen gekonnt aus. In Überzahl – wann sonst –  machten die Alligatoren durch Stütz das 3:1. Die Höchstadter kamen dann besser ins Spiel und konnten zu Ende des zweiten Drittel gar das 4:1 durch Petrak erreichen.







Endlich bekamen die Eishackler zu Anfang des dritten Drittels auch mal eine Überzahl vom überforderten Schiedsrichter Gut zugesprochen. Sie nutzen diese Gelegenheit aus und Max Malzatzki machte den Anschlußtreffer zum 4:2. Das gefiel aber dem Schiri offensichtlich nicht und er pfiff so lange gegen die Eishackler bis die Höchstadter, die sich offensichtlich bei Überzahl sehr schwer taten, den 5:2 Endstand durch Sikorski erzielen konnten. Die Eishackler kämpftenzwar aufoppferungsvoll weiter doch in der Schlußphase zog der Schiedrichter wenn es mal gefährlich für Höchstadt wurde, die Strafbankkarte oder drückte bei so mancher Aktion gegen die Peißenberger einfach mal eine Auge zu und so blieb es beim 5:2 für die einfach effektiver spielenden Alligatoren.

 


Leider eine Niederlage der Eishackler aber die Burschen inklusive Torwart Felix Barth lieferten ein tolles Spiel ab. Das hätte auch anders ausgehen können wenn der Schiri etwas gerechter gewesen wäre. Auf jeden Fall machte die Leistung der Jungs Lust auf mehr.

Tore:
Drittel 1 - HEC - 4:56 - Lenk L. (Lenk.A)
Drittel 1 - HEC - 8:48 - Kreuzer (Jun, Cejka)
Drittel 1 - TSVP - 18:45 - Wiseman (Lenz)
Drittel 2 - HEC - 28:20 - Stütz (Sikorski, Petrak)
Drittel 2 - HEC - 39:00 - Petrak (Heilman, Roussek)
Drittel 3 - TSVP - 40:41 - Malzatzki (Eichberger, Barth M.)
Drittel 3 - HEC - 52:55 - Ryzuk (Heilman, Stütz)


Strafen: HEC 4 Minuten, TSVP 16 Minuten

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


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