Bayernliga - Peißenberger Eishackler schicken Passau mit 7:1 nach Hause

presse passau heim 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Mit einer einer sehr guten taktisch, spielerischen und kämpferischen Leistung besiegen die Eishackler die Gäste aus Passau klar und souverän mit 7:1. Von der ersten Minute an waren die Eishackler die Herren im Haus. Mit konzentriertem Forechecking mit viel Biss in den Zweikämpfen übten die Peißenberger enormen Druck auf die Passauer aus. Auch durch manchmal etwas kleinliche Strafzeiten ließen sich die Eishackler nicht wirklich beeindrucken.

 

Das erste Tor und auch noch in Unterzahl machte „Wacky“  Estermaier nach einem Break mit einem satten Schuß als er die Abwehrspieler der Black Hawks überlief, alleine auf den Tormann Vetter zufuhr und ihm keine Chance lies. Den zweiten Streich vollführte Tyler Wiseman ebenfalls mit einem genau platzierten Schuß in gewohnter Wiseman Natur. Sieben Minuten später kassierten die Eishackler wieder 2 Minuten und erneut kamen sie aufgrund ihres guten Unterzahlspiels zu einem Break. „Valli“ Hörndl lief den Abwehrspielern der Black Hawks nach Zuspiel von Sepp Staltmayr auf und davon und schoss aufs Tor. Zuerst meinte man der Passauer Goalie hätte den Schuß pariert doch ganz langsam schlitterte die Scheibe ins Tor und es stand 3:0. Ein Drittel nach Maß. So kanns weitergehen dachten sich die leider nur rund 500 Zuschauer die aber bis dahin voll auf ihre Kosten gekommen waren. Man merkte es halt. Es ist Weihnachtsfeierzeit.


Die Jungs von Trainer Neal und Mooslechner machten ab dem 2.Drittel wieder so weiter wie sie aufgehört hatten. Man merkte ihnen richtig die Lust am Eishockeyspielen an. Mit teilweise schönen Kombinationen kamen sie immer wieder gefährlich vor Vetters Tor. Die Passauer hatten bis auch ein paar harmlose Entlastungsaktionen nichts entgegen zu setzten. In der 29.Minute bekam dann Kapitän Florian Barth nach einem Foul der Passauer ein Penalty zugesprochen. Ganz cool verwandelte er diesen und es stand 4:0.  Sechs Minuten später zeigte sich wieder, dass sich intensives Forechecking lohnt. Tobias Mayer, Marco Mooslechner und der Torschütze Markus Andrä drückten im Drittel und Andrä macht das 5:0 und somit den Endstand zu Ende des zweiten Spieldrittels.




Im letzten Spieldrittel nahmen die Neal-Boys das Gas ein wenig raus und so kamen die Gäste doch noch zu ein paar Chancen die aber allesamt von „Jacke“ Goll der ein souveräne Leistung  im Tor ablieferte, vereitelt wurden. Nach dem aber die Eishackler nach einer kleinen Ruhepause wieder Gas gaben  konnten sie durch „Hiasl“ Müller und zum zweiten Mal Tyler Wiseman den Spielstand auf 7:0 erhöhen. Sie erspielten sich weitere Chancen und das Ergebnis hätte durchaus noch höher ausfallen können. Das war heute nicht der Tag der Black Hawks die bei Hinspiel in Passau viel stärker auftraten. Doch die Eishackler ließen ihnen an diesem Abend keine Chance. Dar war nichts zu holen in Peißenberg. Der einzige Gegentreffer zum 7:1 in der 51. Minute war eher eine kleine Unaufmerksamkeit von Jakob Goll im Tor der sich dadurch seinen verdienten Shut-Out selbst versaute. Er wurde aber verdienter Weise trotzdem zum besten Spieler der Eishackler am Abend gewählt aber eigentlich hätte man die gesamte Mannschaft hier ehren können weil die Jungs in den letzten Spielen wie eine Mannschaft auftreten. Das merkt man ganz deutlich.


Die mannschaftlich geschlossene Leistung wird es natürlich brauchen wenn die Neal-Boys am Sonntag zum Derby nach Landsberg fahren. Den da wird es bestimmt ganz anders zur Sache gehen. Hoffentlich kommen auch viele Peißenberger Fans um die Mannschaft zu unterstützen.


(Foto: Peißenberg)


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