Bayernliga - 11:2 gegen Germering – Gladiators unter Vogl auf Höhenflug

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(Bayernliga/Erding) PM Einen 11:2-Pflichtsieg (3:0, 5:2, 3:0) haben die Erding Gladiators am Sonntagabend daheim gegen die Germering Wanderers eingefahren. Es war der vierte Erfolg in Serie unter der Regie des neuen Trainers Thomas Vogl.

 

Der Gladiators-Coach hatte mit Ausnahme von Johannes Pfeiffer den Kader vom Freitagsspiel in Moosburg zur Verfügung und setzte daher auf die bewährten Reihen. Im Tor stand allerdings Andreas Gerlspeck. Das punktlose Schlusslicht suchte sein Heil wie erwartet in der Defensive. Das Abwehrbollwerk hielt aber nur 30 Sekunden lang, da hatte Florian Zimmermann auch schon zum 1:0 für die Gladiators getroffen. Und knapp zwei Minuten später überwand Alex Gantschnig Torwart Dominik Gräubig im zweiten Versuch zum 2:0. Torjäger Daniel Krzizok war es dann, der in der 8. Minute auf 3:0 erhöhte. Danach verflachte die Partie ein wenig, und die Germeringer kamen einige Male vors TSV-Tor. Aber richtig prüfen konnten sie Gerlspeck nicht. Für Timo Borrmann war die Partie danach beendet, er wurde mit Kreislaufproblemen ins Krankenhaus gebracht.



 

Nach 40 Sekunden im zweiten Drittel brachte Daniel Rossi den Puck zum 1:3 im Gladiators-Tor unter. Doch die Erdinger Antwort kam prompt – von zwei Verteidigern: Lars Bernhardt in Überzahl (24.) und Kapitän Sebastian Schwarz (28.) erhöhten mit satten Schüssen auf 5:1. Die unermüdlich kämpfenden Wanderers steckten aber nicht auf und kamen durch Matthias Dosch zum 2:5 (29.). Allerdings stand es nur 77 Sekunden später 6:2 – Krzizok hatte getroffen. Mit einem abgefälschten Schuss erhöhte Gantschnig in der 37. Minute auf 7:2, und Zimmermann stellte 56 Sekunden später auf 8:2.

 

Die Partie war natürlich längst gelaufen. So experimentierte der Gladiators-Trainer im Schlussdrittel und mischte die Reihen durch. Der Spielfluss litt darunter zwar etwas, trotzdem kamen die Erdinger nach einem Lattenschuss von David Michel (46.) zum 9:2 durch Christian Poetzel (47.) und in Überzahl zum 10:2 durch Marco Deubler (50.). Als wieder ein Germeringer auf der Strafbank saß, war es Jonas Huber, der nach toller Kombination per Direktabnahme den 11:2- Endstand fixierte (58.).

 

 

Statistik:
Tore: 1:0 (1.) Zimmermann (Krzizok), 2:0 (3.) Gantschnig (Spindler, Schwarz), 3:0 (8.) Krzizok (Deubler), 3:1 (21.) Rossi (Götz), 4:1 (24.) Bernhardt (Zink, Michel/5-4), 5:1 (28.) Schwarz (T. Berndt), 5:2 (29.) Dosch (Czaika), 6:2 (31.) Krzizok (Zimmermann, Mühlbauer/5-4), 7:2 (37.) Gantschnig (Huber, Spindler/4-4), 8:2 (38.) Zimmermann (Mitternacht, Krzizok/4-4), 9:2 (47.) Poetzel (Zimmermann, T. Berndt), 10:2 (50.) Deubler (Krzizok, Mühlbauer/5-4), 11:2 (58.) Huber (Spindler, Zimmermann/5-4). 

Zuschauer: 550.

HSR: Florian Gschwendtner. 

Strafminuten: Erding 8, Germering 14.


(Foto: Torsten Fengler)



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