Bayernliga - Erding Gladiators wollen am Wochenende endlich wieder punkten

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(Bayernliga/Erding) PM Nach drei Niederlagen in Serie wollen die Erding Gladiators am Wochenende endlich wieder punkten. Heute Abend (20 Uhr) daheim gegen den TSV Peißenberg und am Sonntag (17 Uhr) beim ESV Buchloe sollte was drin sein.

 

Zum Auftakt hat Aufsteiger Erding drei Siege eingefahren gegen Teams, die man eigentlich in der Tabelle hinter sich lassen sollte. Es folgten drei Niederlagen gegen die Topfavoriten der Liga, Landsberg, Miesbach und Memmingen, die am Ende wahrscheinlich alle vor Erding liegen werden. Also sind die Gladiators so gesehen alles im Soll.

 

Bei Umfragen vor der Saison wurde als viertbeste Mannschaft stets Peißenberg genannt, der heutige Gegner in der Erdinger Eissporthalle. Die Truppe von Trainer Randy Neal gehört seit vielen Jahren zum Inventar der Bayernliga und hat in dieser Zeit immer oben mitgespielt, wenn es auch nie zum Titel gereicht hat. Vor allem daheim sind die Peißenberger eine Macht, und so haben sie in dieser Saison neben Außenseiter Germering auch schon gegen Landsberg und Miesbach gewonnen. Auswärts dagegen ist das TSV-Team noch nicht so richtig in Tritt gekommen. Bekannteste Spieler im Kader sind die Torhüter Jakob Goll und Felix Barth, die Verteidiger Josef Staltmayr, Dennis Neal, Maximilian Barth, Tobias Maier uns Daniel Lenz, sowie die Stürmer Florian Barth, Manfred Eichberger und der kanadische Topscorer Tyler Wiseman.

 



Da brauchen die Gladiators heute Abend schon eine überdurchschnittliche Leistung, um die Peißenberger in die Knie zu zwingen. Die personelle Lage bei den Gladiators hat sich nur leicht entspannt, immer noch geht der Grippevirus in der Kabine um. So wird Philipp Spindler nach wie vor fehlen, dazu kommen die verletzten Tim Berndt und Lars Bernhardt. Hinter dem Einsatz von Tobias Fengler und Christian Mitternacht steht noch ein Fragezeichen, während Louis Albrecht und auch Simon Pfeiffer wieder voll trainiert haben. Peißenberg hat im Moment zwei Punkte Rückstand auf Erding, hat allerdings noch ein Spiel weniger, da das Pegnitz-Spiel verlegt werden musste.

 

Das bedeutet, dass die Gladiators im Falle eines Sieges einen Konkurrenten im Kampf um Platz acht erst einmal distanzieren könnten. Am Sonntag dann geht es für die Truppe von Trainer Petr Vorisek zu den Pirates nach Buchloe. Die Allgäuer sind ebenso wie die Gladiators mit drei Siegen und drei Niederlagen gestartet. Einziger Unterschied: Buchloe hat auswärts dreimal verloren und daheim dreimal gewonnen. Unter anderem wurde Memmingen geschlagen. Das sollte für die Gladiators Warnung genug sein.

 



(Foto: Torsten Fengler)


Mehr Infoerdingrmationen über die Erding Gladiators erhalten Sie hier...

 

 

 

 

 

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